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So erkennen und vermeiden Sie Krypto-Betrug

F-Secure
F-Secure
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24. März 2025
|
8 min Lesezeit

Unter Krypto-Betrug versteht man betrügerische Strategien, die darauf abzielen, digitale Währungen oder persönliche Daten zu stehlen. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Krypto­währungen nimmt auch die Zahl der Krypto-Betrugsfälle zu. Häufig locken Betrüger mit gefälschten Platt­formen oder geben sich als vertrauens­würdige Personen aus, um Anleger zur Über­weisung von Krypto­währungen zu bewegen.

Krypto-Betrugs­maschen haben viele Gesichter, aber alle haben das gleiche Ziel: Ihnen Ihre digitalen Vermögens­werte zu entlocken. Wenn Sie die gängigsten Betrugs­maschen kennen, können Sie sich vor erheblichen finanziellen und emotionalen Schäden schützen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten Arten von Krypto-Betrug vor.

Phishing-Angriff

Phishing ist eine klassische Betrugs­masche, bei der Kriminelle gezielt Ihre Krypto­währungs-Wallets oder E‑Mail-Konten angreifen, um Sie zur Preis­gabe sensibler Informationen wie Ihrer privaten Schlüssel zu verleiten. Oft geben sich die Betrüger als Finanz­institute aus, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen und ihre Opfer dazu zu bringen, vertrauliche Daten preis­zugeben.

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine E‑Mail, die exakt wie die Ihrer Krypto­börse aussieht. Darin werden Sie aufgefordert, über einen Link Ihre Zugangs­daten einzugeben. Sobald Sie dies tun, haben die Betrüger Zugriff auf Ihr Wallet und können Ihre Krypto­währungen stehlen.

Faustregel: Geben Sie niemals vertrauliche Daten über E‑Mail-Links ein. Wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt, besuchen Sie die Web­site immer direkt im Browser. Vorsicht ist besser als Nach­sicht.

Rug-Pull-Betrug

Bei einem Rug-Pull-Betrug (englisch für „den Boden unter den Füßen wegziehen”) wird ein neues Krypto­währungs­projekt künstlich aufgebauscht, um Investoren anzulocken — nur damit die Initiatoren plötzlich verschwinden und alle Beteiligten mit wertlosen Token zurück­lassen. Häufig sind gefälschte Initial Coin Offerings (ICOs) und voll­mundige Versprechen im Spiel, die zu verlockend klingen, um sie auszuschlagen.

Doch wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch. Recherchieren Sie immer gründlich, bevor Sie investieren — und seien Sie besonders vorsichtig bei Projekten, die mehr auf Hype als auf Substanz setzen.

Betrug durch Identitäts­diebe

Bei der Identitäts­vortäuschung geben sich Hoch­stapler als seriöse Organisationen oder prominente Persönlichkeiten aus, um eine falsche Dringlichkeit zu erzeugen. Häufig geben sich die Betrüger als legitime Unter­nehmen aus, um das Vertrauen potenzieller Opfer zu gewinnen und ihre Masche durch­zuführen.

Sie treten beispielsweise als vermeintliche Personal­vermittler oder prominente Social-Media-Persönlichkeiten auf und bitten um Krypto­währungen — etwa zur „Verifizierung Ihres Kontos“ oder zur Begleichung einer angeblichen Schuld.

Eine der am weitesten verbreiteten Betrugs­maschen ist das gefälschte Promi-Gewinn­spiel, bei dem behauptet wird, man solle einen kleinen Betrag an Krypto­währung senden und im Gegenzug ein Vielfaches davon zurück­erhalten. Spoiler: Das passiert nie. Solche Betrügereien sehen oft täuschend echt aus und führen nicht selten zu hohen finanziellen Verlusten. Deshalb gilt: Über­prüfen Sie immer genau, an wen Sie Krypto­währungen senden — im Zweifels­fall lieber gar nicht.

„Mit der wachsenden Popularität von Krypto­währungen nehmen auch die Empfehlungen von Influencern zu. Leider sind einige dieser Werbe­aktionen mit irreführenden Betrugs­maschen verbunden — und am Ende sind es die gut­gläubigen Follower, die große Verluste erleiden“, erklärt Sarogini Muniyandi, Senior Manager of Scam Protection Engineering bei FSecure.

Geben Sie Betrügern keine Chance

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Schützen Sie sich vor Online-Betrugs­maschen mit F‑Secure

Durch den Einsatz von KI werden Betrugs­versuche immer raffinierter und realistischer — selbst vorsichtige Anleger können dadurch über­rascht und getäuscht werden. Einige dieser Betrugs­maschen beinhalten mittler­weile auch Geld­wäsche, bei der die Opfer ungewollt in illegale Trans­aktionen verwickelt werden.

Zu den neueren Bedrohungen zählen etwa Liebes­betrug — eine lang­fristige Betrugs­strategie, bei der das Vertrauen der Opfer ausgenutzt wird, um systematisch an deren Vermögen zu gelangen — sowie gefälschte Initial Coin Offerings (ICOs). Beide zielen darauf ab, selbst die skeptischsten Anleger zu täuschen. Ihr wirksamster Schutz ist stets gut informiert zu bleiben.

Liebesbetrug

Romance Baiting, auf Deutsch Liebes­betrug, ist eine besonders perfide Form des Krypto-Betrugs: Betrüger bauen über Wochen oder Monate ein scheinbares Vertrauens­verhältnis zu ihren Opfern auf. Sie präsentieren gefälschte Gewinne aus angeblichen Investitionen, um das Vertrauen weiter zu stärken — und animieren die Opfer, immer höhere Summen zu investieren. Sobald genügend Geld geflossen ist, verschwinden die Täter spurlos.

Oft wird unter Vorwänden noch mehr Geld verlangt — es entsteht ein Teufels­kreis aus Lügen und finanziellen Verlusten. Die Masche basiert auf gezielter psychologischer Manipulation und ist oft erschreckend effektiv.

Der Begriff „Romance Baiting“ ersetzt zunehmend den ursprünglich verwendeten, aber stigmatisierenden Begriff „Pig Butchering“ (Schwein schlachten). Dieser beschreibt bildlich, wie die Opfer mit „fetten Gewinnen“ angelockt („gemästet“) und dann „geschlachtet“ werden — sprich: Ihnen wird das gesamte investierte Kapital entzogen.

Gefälschte Initial Coin Offerings (ICOs)

Gefälschte ICOs gehören zu den aktuellsten Betrugs­maschen im Krypto­bereich. Dabei erstellen Kriminelle täuschend echte Web­sites und professionelles Marketing­material, um Investoren von der Seriosität eines angeblichen Krypto­projekts zu über­zeugen. In Wirklichkeit existieren weder die Projekte noch die versprochenen Token. Sobald genügend Kapital eingesammelt wurde, verschwinden die Betrüger — und die Investoren bleiben mit wertlosen Tokens zurück.

Recherchieren Sie immer gründlich, bevor Sie in ein ICO investieren — und seien Sie besonders vorsichtig bei neuen Projekten, die keine detaillierten und trans­parenten Informationen bereit­stellen.

So erkennen Sie Krypto-Betrug

Krypto-Betrug frühzeitig zu erkennen, kann Sie vor großen Verlusten bewahren. Wenn Sie die Bestandteile von Krypto­währungs­trans­aktionen verstehen, können Sie potenzielle Betrugs­fälle besser erkennen und Ihre Investitionen schützen. Achten Sie immer auf Warn­zeichen wie:

  • Schlecht geschriebene Whitepaper

  • Mangelnde Transparenz über Teammitglieder

  • Übertriebenes Marketing

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das in der Regel auch. Der Austausch mit der Krypto-Community kann Ihnen zusätzlich helfen, auf dem Laufenden zu bleiben und sich vor Krypto-Betrug zu schützen.

Analysieren Sie die Whitepaper

Whitepaper sind ein wichtiges Instrument, um die Seriosität eines Krypto-Projekts zu beurteilen. Ein gutes White­paper erklärt die Protokolle und die Funktions­weise des Projekts verständlich und detailliert. Betrügerische ICOs hingegen verwenden häufig schlecht geschriebene White­paper mit erfundenen oder irreführenden Inhalten, um Investoren zu täuschen.

Recherchieren Sie die Team­mitglieder

Die Recherche über das Team eines Krypto-Projekts liefert wichtige Hinweise auf dessen Glaub­würdigkeit. Seriöse Projekte stellen nach­prüfbare Informationen über ihre Team­mitglieder zur Verfügung. Fehlen diese Informationen, ist dies ein deutliches Warn­signal — denn Trans­parenz ist ein entscheidender Vertrauens­faktor.

Analysieren Sie Marketing­strategien

Seriöse Projekte konzentrieren sich darauf, reale Probleme zu lösen — und nicht darauf, mit prominenten Namen Aufmerksamkeit zu erregen. Seien Sie wachsam bei marketing­getriebenen Ansätzen und Promi-Empfehlungen, hinter denen keine Substanz steckt.

So beugen Sie Krypto-Betrug vor

Vorbeugende Maßnahmen können Sie wirksam vor Krypto-Betrug schützen:

  • Sichern Sie Ihre digitalen Wallets

  • Ignorieren Sie unaufgeforderte Angebote und

  • Recherchieren Sie gründlich, bevor Sie investieren

Die Sicherung Ihrer Konten ist entscheidend, da Cyber­kriminelle verschiedene Methoden nutzen, um an Krypto­währungen zu gelangen.

Sichern Sie Ihre digitalen Wallets

Ihre digitale Wallet ist das Tor zu Ihrem Krypto­währungs­konto — daher hat ihre Sicherheit höchste Priorität. Jede Trans­aktion auf der Block­chain hat einen eindeutigen Hash­wert, der zur Über­prüfung der Echtheit verwendet werden kann. Wenn Sie diese Struktur verstehen, können Sie potenziell betrügerische Trans­aktionen leichter erkennen.

Es gibt verschiedene Arten von Wallets, darunter digitale Software-Wallets und physische Hardware-Wallets, die jeweils ein unter­schiedliches Maß an Sicherheit bieten. Informieren Sie sich gründlich und wählen Sie die Lösung, die Ihren Anforderungen am besten entspricht, um Ihre Krypto-Vermögens­werte zu schützen.

Vorsicht bei unaufgeforderten Angeboten

Unaufgeforderte Anlageangebote — also solche, die Sie nicht selbst angefragt haben — sind häufig ein deutliches Warn­signal dafür, dass etwas zu gut klingt, um wahr zu sein. Seriöse Investitions­möglichkeiten werden in der Regel nicht per unaufgeforderter E‑Mail, Nach­richt oder Telefon­anruf unter­breitet. Betrüger nutzen solche Kontakt­aufnahmen gezielt, um ahnungslose Menschen mit dem Versprechen hoher Renditen bei minimalem Risiko zu ködern. Wer sich darauf einlässt, riskiert schnell erhebliche finanzielle Verluste.

Recherchieren Sie gründlich

Recherchieren Sie immer selbst — das ist der beste Schutz vor betrügerischen Krypto-Investitionen. Finden Sie zuverlässige Informations­quellen und wägen Sie mögliche Risiken sorg­fältig ab, bevor Sie eine Investitions­entscheidung treffen. Ein wenig Sorgfalt kann entscheidend dazu beitragen, Ihr Geld vor Betrug zu schützen.

„Wer überlegt, in Krypto­währungen zu investieren, sollte diese gründlich prüfen“, sagt Muniyandi. „Seien Sie besonders vorsichtig bei neu eingeführten Coins, die vor allem auf einem Hype basieren und keine solide Grund­lage haben. Treffen Sie keine über­eilten Entscheidungen, sondern nehmen Sie sich die Zeit, die Risiken jeder Investitions­möglichkeit sorg­fältig abzuwägen.“

Melden Sie Krypto-Betrugs­maschen

Das Melden von Krypto-Betrugs­fällen hilft den zuständigen Behörden, Betrüger aufzuspüren, Betrugs­versuche zu bekämpfen und andere Anleger vor weiterem Schaden zu schützen. Viele Krypto­währungs-Betrugs­maschen beinhalten auch Identitäts­diebstahl — dabei verwenden Kriminelle gestohlene persönliche Daten, um weitere Betrügereien zu begehen.

Kontaktieren Sie die zuständigen Behörden

Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Krypto-Betrugs geworden zu sein, sollten Sie umgehend die zuständigen Behörden informieren. In Deutsch­land können Sie sich an die Polizei wenden — entweder direkt vor Ort oder über die Online­wache Ihres Bundes­landes. Auch die Verbraucher­zentrale ist eine wichtige Anlauf­stelle, um verdächtige Angebote zu melden und sich beraten zu lassen. Handelt es sich um ein möglicher­weise unerlaubtes Finanz­produkt oder einen unseriösen Anbieter, können Sie sich zusätzlich an die Bundes­anstalt für Finanz­dienst­leistungs­aufsicht (BaFin) wenden.

Bei grenz­über­schreitenden Krypto-Betrugs­fällen empfiehlt es sich zudem, internationale Organisationen wie das Internet Crime Complaint Center oder die Commodity Futures Trading Commission zu informieren, um die Ermittlungen zu unter­stützen und weiteren Schaden abzuwenden.

Informieren Sie Ihre Krypto­börse

Melden Sie verdächtige Betrugs­versuche unbedingt auch Ihrer Krypto­börse. Damit helfen Sie, weitere Betrugs­fälle zu verhindern und schaffen ein Früh­warn­system für andere Nutzer. Je schneller Sie reagieren, desto größer ist die Chance, Verluste zu minimieren oder sogar einen Teil Ihres Geldes zurück­zuerhalten.

Aus der Vergangenheit lernen: Beispiele von Krypto-Betrugs­fällen

Das Lernen aus vergangenen Betrugs­fällen kann helfen, ähnliche Maschen früh­zeitig zu erkennen und zu vermeiden. Weit verbreitet ist der sogenannte Liebes­betrug, bei dem Betrüger über Online-Beziehungen Vertrauen aufbauen und ihre Opfer dann dazu bringen, Krypto­währungen zu über­weisen. Zwei weitere bekannte Beispiele sind die Pump-and-Dump-Masche rund um Hawk Tuah Girl sowie der Squid-Coin-Rug-Pull. Beide führten zu erheblichen finanziellen Verlusten bei den Anlegern.

Hawk Tuah Girls Pump-and-Dump-Skandal

Die von Haliey Welch beworbene Krypto­währung HAWK erreichte inner­halb kürzester Zeit eine Markt­kapitalisierung von 490 Millionen US-Dollar — bevor der Kurs inner­halb weniger Stunden um 95 % einbrach. Insider hielten dabei 80 bis 90 % des gesamten Token-Angebots, was zu massiven Vorwürfen einer klassischen Pump-and-Dump-Masche führte. Mittler­weile klagen Investoren gegen die Betreiber wegen unerlaubter Werbung und Verkauf der Krypto­währung.

Der Fall rund um Hawk Tuah Girl zeigt eindrücklich, wie gefährlich Investitionen in gehypte Projekte ohne Substanz sein können. Recherchieren Sie sorg­fältig und seien Sie besonders vorsichtig bei Projekten, die stark auf die Empfehlung von Prominenten setzen.

Der Squid-Coin-Rug-Pull

Ein weiteres bekanntes Beispiel ist der Rug Pull rund um den Squid Coin — eine Krypto­währung, die vom Hype um die Netflix-Serie Squid Game profitierte. Der Coin wurde massiv beworben, der Kurs stieg rasant — doch kurz darauf wurde der Handel abrupt eingestellt, ohne dass die Anleger ihre Token verkaufen konnten. Die Entwickler verschwanden und die Anleger blieben auf wertlosen Token sitzen. Dieser Fall zeigt, wie wichtig eine sorg­fältige Recherche und eine gesunde Skepsis bei Investitionen in neue, stark gehypte Projekte sind.

Der OneCoin-Betrug der deutschen „Krypto-Queen“

Die deutsche Staats­bürgerin Ruja Ignatova versprach mit ihrer vermeintlichen Krypto­währung OneCoin eine revolutionäre Investment­chance — tatsächlich handelte es sich jedoch um ein klassisches Schnee­ball­system: Mit dem Geld neuer Investoren wurden scheinbare Gewinne ausgezahlt. Welt­weit investierten über drei Millionen Menschen in das Projekt, das nie über eine echte Block­chain verfügte.

Durch gezieltes Marketing, große Bühnen­auftritte und den selbst­inszenierten Glamour der „Krypto-Queen“ wurde Vertrauen geschaffen — und Milliarden verloren. Der Schaden wird auf über 4 Milliarden US-Dollar geschätzt. 2017 verschwand Ignatova spurlos und steht heute auf der FBI-Liste der zehn meist­gesuchten Verbrecher welt­weit. Der Fall gilt als einer der größten Krypto-Betrugs­fälle der Geschichte und zeigt, wie gefährlich blinder Hype und mangelnde Trans­parenz sein können.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie erkenne ich einen Krypto-Betrüger?

Wenn Sie jemand unaufgefordert kontaktiert und um Geld bittet oder unrealistisch hohe Renditen verspricht, handelt es sich höchst­wahr­scheinlich um einen Krypto-Betrüger. Stellen Sie immer eigene Nach­forschungen an und seien Sie miss­trauisch, wenn Ihnen eine Nach­richt ungewöhnlich oder zu gut erscheint, um wahr zu sein.

Welches sind die häufigsten Arten von Krypto­betrug?

Achten Sie besonders auf Phishing-Betrug, Rug Pull und Hoch­stapler-Maschen — das sind die häufigsten Formen von Krypto-Betrug. Mithilfe künstlicher Intelligenz entstehen jedoch ständig neue und immer raffiniertere Betrugs­modelle. Bleiben Sie wachsam, um Ihre digitalen Vermögens­werte zu schützen.

Wie kann ich Phishing-Betrug vermeiden?

Um Phishing-Betrug zu vermeiden, sollten Sie niemals auf Links in E‑Mails, SMS oder QR-Codes klicken, wenn Sie deren Herkunft nicht eindeutig verifizieren können. Besuchen Sie Web­sites immer direkt, indem Sie die Adresse manuell in Ihren Browser eingeben. Ein gesundes Maß an Vorsicht kann Ihnen viel Ärger ersparen!

Wie erkenne ich einen möglichen Betrug in einem White­paper?

Achten Sie darauf, ob das White­paper die zugrunde­liegende Technologie klar und verständlich erklärt und nach­prüfbare Informationen enthält. Unklare Aussagen, fehlende technische Details oder das Versprechen garantierter Renditen sind deutliche Warn­signale.

Wie kann ich meine digitale Wallet sichern?

Verwenden Sie stets starke und einzigartige Passwörter und aktivieren Sie, wenn möglich, die bio­metrische Authentifizierung. Vermeiden Sie öffentliche WLAN-Netze, wenn Sie auf Ihre Wallet zugreifen — so minimieren Sie das Risiko, dass Ihre Krypto-Vermögens­werte in falsche Hände geraten.

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