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Anleitungen

Auf diese 6 dinge sollten sie bei der auswahl eines VPN achten

F-Secure

3 min Lesezeit

Ein VPN ist hervorragend geeignet, um Ihre Privat­sphäre im Internet zu schützen. Es umgibt Ihre Internet­verbindung wie ein Tunnel. Wenn das VPN aktiv ist, kann von außen niemand nachvollziehen, was Sie im Internet tun — außer dem VPN-Anbieter. Da dieser Zugriff auf all Ihre Surf-Daten hat, spielt Ihr VPN-Anbieter eine Schlüsselrolle in Bezug auf Ihre Privat­sphäre im Internet. Wie können Sie also herausfinden, welchem VPN unter den zahlreichen Angeboten Sie Ihr Vertrauen schenken können.

Wir stellen Ihnen 6 Aspekte vor, die Ihnen bei der Auswahl eines VPN-Anbieters helfen sollen.

1. Ein kostenloses VPN ist nicht wirklich kostenlos

Kostenloses VPN klingt zunächst verlockend, doch selbstverständlich muss jedes Unter­nehmen auch Gewinne zur Deckung der Kosten erwirtschaften. Einige Anbieter von Gratis-VPNs tun dies mit Werbung, andere verkaufen die Daten ihrer Nutzer. Manchmal bedeutet kostenlos eine geringere Verbindungsgeschwindigkeit und einen kleineren Funktions­umfang.

2. Erfahrung des Anbieters in Punkto Sicherheit

Das rasante Wachstum des VPN-Markts hat zahlreiche neue Anbieter auf den Plan gerufen. Nicht alle davon haben die benötigte Erfahrung, und teilweise ist wenig über diese Unter­nehmen bekannt. Da es bei VPN-Lösungen vor allem um Sicherheit und Schutz der Privat­sphäre im Internet geht, achten Sie bei Ihrem Anbieter auf Transparenz und einen einwandfreien Ruf im Bereich der Cyber­sicherheit.

3. Nicht alle Beurteilungen sind unabhängig

Bei Ihrer Entscheidungsfindung setzen Sie gewiss auch auf Online-Recherchen. Im Internet können Sie etliche Vergleiche und Bewertungen zu VPNs finden. Einige davon wurden gegen Bezahlung verfasst, andere sind unabhängig. Teilweise lässt sich schwierig feststellen, welche unvoreingenommen und neutral urteilen. Seien Sie also kritisch, und überlegen Sie, wem Sie Ihr Vertrauen schenken.

4. Stand­ort des VPN-Anbieters

VPN-Anbieter sind an die Gesetz­gebung des Landes gebunden, in dem Sie ansässig sind. Sie können gesetzlich dazu verpflichtet sein, Daten zu erfassen, zu speichern und den Behörden zu übermitteln. Dadurch kann Ihre Privat­sphäre ausgehebelt werden. Doch auch fehlende Gesetze zur Kontrolle, Erfassung und Umgang mit Benutzer­daten stellen ein potenzielles Risiko dar. Deshalb sollten Sie wissen, woher Ihr VPN-Anbieter stammt.

5. Der VPN-Datenschutz­richtlinie auf den Zahn fühlen

Fast jeder VPN-Anbieter behauptet, keine Logs aufzuzeichnen. Doch das stimmt so nicht. Die meisten VPNs müssen zumindest Verbindungs­protokolle anlegen, um den Dienst überhaupt anbieten zu können. Einige Daten, wie Ihren Browserverlauf, möchten Sie jedoch wahr­scheinlich für sich behalten. Über­prüfen Sie deshalb die Behauptungen Ihres VPN-Anbieters und lesen Sie seine Datenschutzrichtlinie.

6. Tausende Server als potenzielles Sicherheits­risiko

VPN-Anbieter mieten welt­weit Server an, insbesondere wenn sie zahlreiche Serveroptionen anbieten. Das kann dazu führen, dass sie wenig Kontrolle über ihre Serverinfrastruktur haben. Wägen Sie also genau ab, welche Stand­orte Sie wirklich benötigen, und nehmen Sie nicht einfach den Anbieter mit den meisten Servern.

VPN ist das sicherste VPN auf dem Markt. Hier sind die Gründe dafür.

Vielleicht denken Sie, dass Sie nichts zu verbergen haben, aber Sie haben viel zu schützen. F‑Secure VPN schützt Ihre Sicherheit und Privat­sphäre im Internet. VPN verkauft Ihre Daten nicht und hat eine Daten­schutz­richt­linie, die so einfach ist, dass sogar ein Kind sie verstehen kann. F‑Secure verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersicherheit und genießt das Vertrauen von Millionen von Nutzern. F‑Secure hat seinen Sitz in Finn­land, einem der Länder mit den strengsten Daten­schutz­gesetzen der EU.

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