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Das Team in der F-Secure Foundry hat das Gerät als Antwort auf Sicherheitsprobleme entwickelt, die auftreten, wenn sich Hardware und Firmware überlagern. Damit stellt das Gerät eine hochmoderne Abstimmung von Software, Firmware und Hardware dar und bietet gleichzeitig eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen sowie eine hohe Rechenleistung in kleinstem Format.
„Wir führen bei unseren Kunden routinemäßig Sicherheitsüberprüfungen und sicherheitstechnische Dienstleistungen durch und können im Rahmen dieser Beratertätigkeit stets Sicherheit auf dem neuesten Stand der Technik bieten“, erklärt Andrea Barisani, Leiter des Bereichs Hardware-Sicherheit bei F-Secure. „Unsere kontinuierliche Untersuchung von Systemen und Methoden, die den Stand der Sicherheit beim Embedded Computing vorantreiben, hat die Entwicklung des USB Armory forciert und es uns wiederum ermöglicht, alle möglichen Arten von sicheren Systemen für unsere Kunden zu bauen.“
Die Sicherheitsfeatures des USB Armory Mk II umfassen interne und externe kryptografische Koprozessoren, einen genuinen Zufallszahlengenerator, sichere Boot-Fähigkeiten und einiges mehr. Diese Funktionen schützen das Gerät vor einer Vielzahl von Angriffen, einschließlich physischer Manipulationstechniken, die Low-Level-Prozesse wie Boot-Protokolle gefährden können. Aufgrund der speziellen Ausrichtung auf diese Sicherheitsprobleme eignet sich der USB Armory für die Verarbeitung von Informationen, die für die Integrität eines Systems entscheidend sind.
„Beim USB Armory liegt der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Hardware und Software zum Schutz von Daten, die für die Grundfunktionen eines Systems entscheidend sind, wie etwa Authentifizierungsschlüssel für Boot-Prozesse. Deshalb ist er ideal für den Einsatz als Wallet für Kryptowährungen, Datenspeichereinheit, Hardware-Sicherheitsmodul oder andere Anwendungen, bei denen Sicherheit und Systemintegrität im Vordergrund stehen“, so Barisani. „Wir treffen immer öfter auf Problemen bei Embedded-PCs, deren Hardware nicht gepatcht werden können. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Möglichkeiten, die der USB Armory Unternehmen bietet, ein sehr reales und potenziell sehr ernstes Sicherheitsproblem ansprechen.“
Darüber hinaus stellt das Open-Source-Ökosystem des USB Armory laut Barisani sicher, dass sich die Plattform weiterentwickeln und wachsen kann, um ein immer größeres Spektrum von Anwendungen zu unterstützen. Als Beispiel dafür, wie sich die Plattform weiterentwickelt, nennt er sein kürzlich angekündigtes TamaGo-Projekt.
„Unser neues TamaGo-Projekt ermöglicht es dem USB Armory – und in Zukunft auch weiteren Plattformen –, vollständig in Go geschriebene Bare-Metal-Anwendungen auszuführen, ganz ohne den Ballast eines darunterliegenden Betriebssystems. Wir hoffen, dass dies die Entwicklung reiner Go-Firmware für alle Arten von Systems-on-Chip unterstützt, wodurch die Angriffsfläche drastisch reduziert und kein C-Code mehr erforderlich sein wird“, erklärt Barisani.
Der USB Armory Mk II kann ab sofort bestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Über F-Secure Foundry
F-Secure Foundry ist ein Teil von F-Secure Consulting, einem Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, die auf die Bedürfnisse von Banken, Finanzdienstleistern, Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt, Einzelhandel, Versicherungen und anderen Organisationen, die in stark bedrohten Sektoren arbeiten, zugeschnitten sind. Weitere Informationen zu F-Secure Foundry und F-Secure Consulting finden Sie hier.F-Secure lebt Cyber Security wie kein Anderer. Seit drei Jahrzehnten treibt F-Secure Innovationen in der Cybersicherheit voran und schützt zehntausende von Unternehmen und Millionen von Menschen weltweit. Mit unübertroffener Erfahrung in Endpoint Protection sowie Erkennung und Reaktion, schützt F-Secure Unternehmen und Verbraucher vor Online-Bedrohungen jeglicher Art – von fortschrittlichen Cyberangriffen und Verletzung der Datensicherheit bis hin zu Infektionen mit Ransomware-Trojanern.
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F-Secure wurde 1988 gegründet und ist börsennotiert an der NASDAQ OMX Helsinki Ltd.
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